Bioresonanztherapie (BRT)
Die Bioresonanztherapie leitet sich vom lateinischen Wort „bios = Leben“ und „resonare = mitschwingen / widerhallen“ ab. Die Begründer gehen davon aus, dass alle biochemischen Vorgänge im Körper, von einem uns umgebenden elektromagnetischen Energiefeld gesteuert werden.
In jedem Körper befindet sich eine Vielzahl von Schwingungen, von diesen sollen unsere Körperfunktionen gesteuert werden. Unser Körper wird auch von Schwingungen aus der Umgebung beeinflusst, z.B. dem unmittelbaren Wohn- und Arbeitsumfeld, aus der Nahrung und von Medikamenten.
Die Schwingung im Körper kann durch Stressfaktoren, geopathische Belastungen, Schwermetalle, Allergene, Toxine oder toxische Herde usw. gestört oder verändert werden. Ist die Kompensationsfähigkeit des Körpers erschöpft, kann dies durch Krankheitssymptome sichtbar werden.
Wirkung
Die körpereigenen Schwingungen werden über Elektroden in das Bioresonanzgerät geleitet und als Therapieschwingungen an den Patienten zurückgegeben. Dadurch lassen sich harmonische Schwingungen verstärken und disharmonische oder krankheitsbedingte Schwingungen durch Umwandlung ganz oder teilweise aufheben. Die körpereigene Regulationsfähigkeit wird unterstützt und aktiviert.
Die Bioresonanztherapie belastet nicht und ist absolut schmerzfrei. Dadurch ist die BRT für Kinder besonders gut geeignet. Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten.
Anwendungsgebiete
Nach Meinung der Begründer soll die Bioresonanztherapie (BRT) bei einer Vielzahl von Beschwerden positive Wirkung haben, z.B. bei ...
- Allergien (z.B. Heuschnupfen)
- Grippale Infekte (bakterielle und virale)
- Unverträglichkeiten
- Hauterkrankungen (z.B. Neurodermitis)
- Atemwegserkrankungen
- Akute und chronische Schmerzen
- Akute und chronische Erkrankungen
- Schwermetallbelastungen
- Schlafstörungen
- Immunschwäche
- Magen-Darmerkrankungen
- Verletzungen
Die Bioresonanztherapie ist keine wissenschaftlich anerkannte Therapieform.
Kontraindikationen
- sämtlicher Erkrankungen, welche als medizinische Notfälle einzustufen sind und einer sofortigen ärztlichen oder notärztlichen Versorgen bedürfen.
- Schwangerschaft
- Patienten mit Herzschrittmacher